Die Natursekt Sklavin
Meine Freundin und ich, wir leben in einer SM Beziehung. Also Sadomaso Sex; ihr wisst schon. Man kann auch D/s Beziehung dazu sagen. Das D/s steht für Dominanz und Submission, also Unterwerfung. Und das „s“ wird klein geschrieben, um die Machtverhältnisse zu verdeutlichen.
Also mit anderen Worten – bei uns beiden bin ich der Herr und habe das Sagen, und sie ist die Sklavin, die tun muss, was ich ihr befehle.
So weit, so gut. In der Theorie. In der Praxis bestimmt so eine Sklavin natürlich zu mindestens gleichen Teilen mit, was denn passiert. Man kann sie ja schließlich nicht gegen ihren Willen zu etwas zwingen. Deshalb gibt es in der BDSM Szene ja auch den Grundsatz SSC.
Ausgeschrieben „safe, sane, consensual“, bedeutet es nichts anderes, als dass es beim Sadomaso Sex sicher, vernünftig und einvernehmlich zugehen muss. Es geht ja schließlich nicht um ein echtes Sklavenverhältnis, sondern lediglich um erotische Spiele.
Nun ist es so, dass ich total auf Pissspiele und den Natursekt Fetisch stehe, meine Freundin damit aber überhaupt nichts anfangen kann. Wenigstens behauptet sie das. Und sie weigert sich, das auch nur auszuprobieren.
Tja, und was macht man da als erfahrener Herr und Meister? Man wartet ab. Bis man die Sklavin dort packen kann, wo es richtig weh tut. Und damit meine ich in diesem Fall nicht einmal unbedingt eine schwere körperliche Strafe wie eine Auspeitschung oder so etwas. Mir geht es da mehr um psychische Tricks.
In einem ist meine Sklavin wirklich unbezahlbar. Sie ist das, was man unter Männern so schwanzgeil nennt. Sie kriegt von meinem besten Stück nie genug. Ich kann so viele Blowjobs haben, wie ich will.
Aber beneidet mich jetzt nicht zu früh darum – ich erwähnte ja bereits, weit lieber als fünfmal Blasen wäre es mir, sie würde einmal meine Pisse trinken oder das wenigstens einmal versuchen.
Nun darf man sich als dominanter Mann aber auch nicht von seiner Sklavin auf der Nase herumtanzen und manipulieren lassen. Klar, sie hat mitzureden, was gespielt wird. Aber sie bestimmt es eben nicht alleine, sondern als Herr hat man da auch noch ein Wörtchen mitzureden. Und irgendwann habe ich ihr klipp und klar erklärt: kein Natursekt – kein Blowjob.
dann wähle zu den gleichen Konditionen die 11862 und verlange Pipi.
Wenn sie nicht bereit war, sich am Natursekt trinken wenigstens mal zu versuchen, konnte sie mir mit ihrem Mund von meinem Schwanz auch ganz wegbleiben.
Sie hat das eine Erpressung genannt und war ziemlich sauer. In den auf meine „Erpressung“ folgenden Tagen hat sie alles versucht, um mich mal wieder zum Oralsex zu überreden. Sie hat geschmollt, getobt, geschmeichelt, gebeten, gefleht, und sie hat sogar ein bisschen getrickst.
Aber das half ihr alles nichts – ich war fest entschlossen, entweder gibt es bei uns in Zukunft auch die Pissspiele, die mich so unheimlich reizten, oder sie musste ebenso wie ich auf ihr Lieblingsspiel verzichten.
Es kam der Samstagmorgen. Samstags schlafen wir meistens aus und verbringen anschließend auch noch eine Weile gemütlich im Bett. Und zwar nicht mit Lesen … An diesem Samstag wurde ich allerdings sehr früh wach. Und zwar davon, dass meine Freundin und Sklavin einfach unter die Decke gekrabbelt war und sich da an meinem Schwanz zu schaffen machte. Mit dem Mund.
Mein Schwanz war unbedeckt; ich schlafe eigentlich immer nackt. Und mein Schwanz war auch prall wie eine Latte. Eine Morgenlatte sozusagen … Fast hätte sie es sogar geschafft, dass ich mir diesen Blowjob sogar gefallen lasse. Denn schließlich war ich nach dem Aufwachen noch träge, und geil war ich sowieso.
Aber erstens war ich schon ein bisschen sauer, dass sie mich da so schamlos zu überlisten versuchte – und zweitens musste ich dringend aufs Klo. Da beschloss ich, die Gelegenheit war gekommen, meinen Wünschen zum Durchbruch zu verhelfen.
Zum Schein ließ ich mich auf das Blasen ein, sorgte allerdings dafür, dass sie kurz darauf unten lag, den Mund weit geöffnet, und mein Schwanz über ihr hing. Dafür musste ich mich zwar in Liegestütz üben – aber was tut man als Dom nicht alles, um seine Sklavin zu beglücken …
Ich wartete einen kurzen Augenblick, und ich muss sagen, es war auch gar nicht so einfach, wie es jetzt klingt, einfach laufen zu lassen. Eine natürliche Scham sorgte für eine Sperre in meinem Kopf und in meinem Schwanz.
Aber dann war es doch endlich soweit; ich spürte, jetzt kann ich pissen. Und genau das tat ich auch. Ich entspannte mich, und schon begann meine Pisse zu fließen. Zuerst kam nur wenig, aber dann ging es echt voll ab. Ich musste den Strahl gewaltsam ein wenig dosieren, sonst wäre das ganze Bett nass geworden.
Meine Sklavin war hilflos unter mir gefangen und konnte sich nicht rühren, und mein Schwanz steckte in ihrem Mund. Es blieb ihr gar nichts anderes übrig, als meine Pisse zu schlucken.
Ich spürte, wie sie sich unter mir zuerst anspannte und rechnete schon mit einer wütenden Explosion. Doch dann, auf einmal, fing sie an, ganz gierig an meinem Schwanz zu nuckeln und die letzten Reste an Urin regelrecht aus ihm herauszusaugen.
Sie hatte tatsächlich alles geschluckt; es war kaum etwas daneben gegangen; und auf einmal konnte sie von meinem Natursekt nicht genug bekommen. Hatte ich es mir doch gedacht – die kleine Sklavenschlampe; erst laut „nein“ brüllen, und sich dann vor Eifer überschlagen! Ich grinste in mich hinein. Und hatte dann auch nichts mehr dagegen, dass sie, nachdem mein Schwanz sauber geleckt war, mit ihrem Blowjob einfach weitermachte!